Fachtagung Praxisanleitung

Entdecken Sie die Kraft des Reframings und lernen Sie negative Gedanken in positive umzuwandeln und eine resilientere Herangehensweise an den Pflegealltag zu entwickeln. Durch praktische Übungen werden wir eine optimistischere Sichtweise auf Herausforderungen entwickeln und gemeinsam Werkzeuge erarbeiten, um Ihre Arbeitszufriedenheit und Selbstfürsorge zu stärken.

(Franziska Michaelis)

Beweglichkeit und Flexibilität sind entscheidende Faktoren für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Besonders im Berufsalltag von Praxisanleitern, die oft eine belastende Tätigkeit ausüben, können gezielte Stretching- und Mobility-Übungen entscheidend zur Prävention von Beschwerden beitragen. Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich speziell an Praxisanleiter, die ihre Kenntnisse in Stretching und Mobility erweitern und diese Techniken effektiv an ihre Auszubildenden und Patienten weitergeben möchten.

(Marie Michaelis)

In diesem Workshop steht die Nutzung des Clinical Key als leistungsstarkes Werkzeug für eine praxisorientierte Anleitung im Fokus. Sie werden in die Funktionalitäten und Möglichkeiten des Clinical Key eingeführt, um die Anleitung von Auszubildenden effizienter und zielgerichteter gestalten zu können. Dabei liegt der Schwerpunkt darauf, wie Clinical Key als Ressource für evidenzbasierte Pflegepraxis und kontinuierliches Lernen in der Ausbildung genutzt werden kann.

(Marie Völschow)

In vielen Anleitungssituationen gilt es, sich zurückzuhalten, keinesfalls einzugreifen und sich voll (blindem) Vertrauen ausschließlich auf die verbale Kommunikation zu verlassen. Das ist oft eine große Anforderung für Praxisanleiter, zucken doch die Hände und wollen helfend unterstützen. Mittels zweier EOL-Trainingstools (EOL = Erfahrungsorientiertes Lernen) haben Sie die Möglichkeit, Ihre diesbezügliche Fähigkeit auf unterhaltsame Art zu erproben, zu trainieren und zu reflektieren.

(Wibke Blattner)

Gesundheit beginnt im Darm – diese alte Weisheit gewinnt in der modernen Medizin immer mehr an Bedeutung. Unser Darm ist nicht nur ein zentrales Organ für die Verdauung, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem und unser allgemeines Wohlbefinden.
In diesem Workshop möchten wir Praxisanleiter dazu befähigen, ihr Wissen über darmgesunde Ernährung, Stressmanagement und Bewegung zu vertiefen und dieses Wissen an ihre Auszubildenden und Patienten weiterzugeben.

(Marie Michaelis)

Eine Auseinandersetzung mit der Körpersprache auf physisch-emotionaler, statt auf intellektueller Ebene. Lebendig und interaktiv erleben Sie wie Kommunikation auch mit Humorstrategien funktionieren kann, wenn die Statuspositionen geklärt sind. Ein humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft den Austausch zu fördern.

(Helle Rothe)

In diesem Workshop durchlaufen wir Schritt für Schritt die SIS und ihre Themenfelder, um festzulegen, welche Informationen wo und wie verortet werden müssen. Dabei nutzen wir reale Patientenbeispiele aus der Praxis. Zudem erkläre ich den sinnvollen Aufbau eines Maßnahmenplans und dessen Inhalte – beides wesentliche Bausteine für die Patientenvorstellung und Pflegemaßnahmenplanung in Praxisanleitungen.

(Viktoria Tolla)

Fallbeispiele und Lösungswege, um Auszubildende aus Drittstaaten erfolgreich in die Ausbildung zu integrieren und die Sprachproblematik effektiv zu bewältigen.

(Sylvia Fokkens-de Kruyff)

Das Phänomen Coolout erklärt und beschreibt den Prozess einer moralischen Desensibilisierung in den Pflegeberufen. Das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Pflegealltag wurde in den sog. Coolout-Studien wissenschaftlich untersucht. Sie belegen, dass Coolout alle Berufsangehörigen betrifft. Zielsetzung dieser Veranstaltung ist eine Auseinandersetzung mit den Studienergebnissen.

(Matthias Löw)

Einführung in bewährte Techniken und Strategien zur Stressreduktion und -bewältigung.
Atemtechniken, Zeit- und Selbstmanagementtechniken, Achtsamkeitsübungen

(Tina Reichelt)

Die Teilnehmenden erwartet ein spannender Workshop, der neben den allgemeinen Grundlagen von Augmented und Virtual Reality, auch speziell auf deren Relevanz und Anwendung in der Pflege eingeht. Unterstützt wird das Ganze durch viel eigenes Ausprobieren und konkrete Anwendungsbeispiele.

(Laureen Zschäbitz)

Die Teilnehmenden erwartet einen spannenden Workshop im Umgang und in der Kommunikation bei Personen mit Demenz. Wir behandeln u.a. Bereiche der zentrierten Pflege, Umgang mit verschlüsseltem Verhalten, Schmerzen bei Demenz, praktische Erfahrung mit dem Demenz-Parcour und Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz.

(Kerstin Paprzik)

Dieser Workshop hat das Ziel, Praxisleitenden zu helfen, empathisch und kompetent mit trauernden Auszubildenden umzugehen und ihnen die Unterstützung zu bieten, die sie in schwierigen Momenten benötigen. Gemeinsam schauen wir auf Theorie, besprechen praktische Tipps und kommen in einen persönlichen Austausch.

(Anne Falke)

Im Mittelpunkt steht die kreative Auseinandersetzung mit dem eigenen methodischen Vorgehen und der praktischen Anwendung. Durch gezielte Impulse und Übungen wird die eigene Herangehensweise hinterfragt und weiterentwickelt.

(Oliver Härting)