Fachtagung Praxisanleitung

Auf dem Weg zu einer offenen Fehlerkultur in der Pflege. Positive Effekte bei unseren Auszubildenden durch einen lernorientierten Umgang.

(Kerstin Paprzik)

Eine der größten Ressourcen unserer Auszubildenden ist die Aktualität Ihres Wissens. Wertschätzen Sie Ihre Auszubildenden mit einer kontinuierlichen und strukturierten fachlichen Integration. Nutzen Sie dies als Chance, um im gesamten Team zu lernen und die Theorie- Praxis- Schere zu minimieren.

(Marie Düsing)

Entdecken Sie in diesem Workshop die Kraft der Giraffensprache und verbessern Sie die Kommunikation zwischen Ausbildern und Auszubildenden in der Pflege. Die Teilnehmerinnen werden lernen, wie sie Konflikte erfolgreich lösen und eine wertschätzende Zusammenarbeit auf Augenhöhe fördern können. Der Workshop bietet Raum für Diskussionen und praktische Übungen, um das Gelernte direkt anwenden zu können.

(Franziska Michaelis)

Das Atmen ist der erste und der letzte Akt des Lebens und grundsätzlich ein natürlicher, meist unbewusster Vorgang. Gleichwohl reagiert unsere Atmung auf alles, was in unserem Leben geschieht und wird aufgrund unseres Alltags, z. B. durch Stress, ungesunde Verhaltensweisen oder unvorhersehbare Ereignisse oft zur Herausforderung.

Wie atmen Sie?

In diesem Workshop machen wir uns unsere Atmung bewusst, schaffen ein Verständnis für das natürliche Atmen und erarbeiten Atemübungen, die Sie mit in Ihren Alltag nehmen können, um diesen entspannt zu meistern.

(Eyleen Plöger)

Der Vortrag zur Arbeitszeit von Jugendlichen von Frau Prof. Dr. iur. Marina Tamm gibt wichtige Einblicke in die nicht unkomplizierte gesetzliche Gemengelage, die zu beachten ist.

(Frau Prof. Dr. iur. Marina Tamm)

In diesem Workshop soll erarbeitet werden, wie unterschiedliche kulturelle Hintergründe unsere Arbeit beeinflussen können und wie wichtig es ist, sensibel auf diese Unterschiede zu reagieren und die Kommunikation entsprechend anzupassen, um effektive und respektvolle Anleitungssituationen zu gewährleisten.

(Michael Teichmann)

Neue Technologien ermöglich uns das aufzuzeigen, was normalerweise verborgen ist, z.B. einen Herzinfakt live miterleben, in das menschliche Skelett einzutauchen und einzelne Knochen genauer zu begutachten. Die virtuellen Animationen werfen viele Fragen auf, beispielsweise: Wie kommt es zu bestimmten Erkrankungen und wie werden diese festgestellt? Wie kann ich vorbeugen und wie werden Betroffene versorgt? Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) geben Antworten auf diese und andere Fragen und ermöglichen eine authentische Vermittlung abstrakter Inhalte.

(Christine Bach)